-
Studie führt zu schlechter psychischer Gesundheit und negativem Online-Inhalt
In einer aufschlussreichen neuen Studie haben Forscher des University College London (UCL) einen besorgniserregenden Zusammenhang zwischen schlechter psychischer Gesundheit und dem Durchsuchen negativer Inhalte im Internet entdeckt. Die in der Zeitschrift Nature Human Behaviour veröffentlichte Studie hebt eine bidirektionale, kausale Beziehung hervor und legt nahe, dass die Exposition gegenüber negativ bewerteten Inhalten nicht nur die Stimmung einer Person widerspiegelt, sondern aktiv…
-
Schlaflosigkeitstherapie während der Schwangerschaft reduziert postpartale Depression, so eine Studie
Während Schlafmangel während der Schwangerschaft oft als unvermeidlich gilt, stellt eine neue Studie der University of British Columbia (UBC) und der University of Calgary diese Ansicht in Frage. Die Forscher haben herausgefunden, dass eine kognitive Verhaltenstherapie gegen Schlaflosigkeit (CBTi) während der Schwangerschaft nicht nur das Schlafmuster verbessert, sondern auch die Symptome einer postpartalen Depression deutlich reduziert.…
-
Airbnb-Vermietungen stehen in Zusammenhang mit höherer Kriminalitätsrate in London: Studie von Cambridge und Penn
Eine umfassende Studie der Universitäten Cambridge und Pennsylvania hat einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen der Verbreitung von Airbnb-Vermietungen und einer erhöhten Kriminalitätsrate in Londoner Stadtteilen aufgedeckt. Die in der Zeitschrift Criminology veröffentlichte Studie präsentiert überzeugende Daten, die darauf hinweisen, dass ein Anstieg der kurzfristigen Vermietungen zu einer höheren Zahl von Raubüberfällen führen kann …
-
Internationale Studie deckt sozioökonomische Barrieren bei der Verbundenheit mit der Natur auf
In einer aufschlussreichen internationalen Studie hat ein Team von über 250 Forschern aus mehr als 60 Ländern gezeigt, dass sozioökonomische und demografische Faktoren die Verbindung und den Kontakt der Menschen mit der Natur erheblich beeinflussen. Die von der Anglia Ruskin University (ARU) geleitete und im Journal of Environmental Psychology veröffentlichte Studie wertete Antworten von 56,968 Erwachsenen im Alter von 18 bis 99 Jahren aus …
-
NYU-Studie zeigt, wie schnell das Gehirn Sprache von digitalen Bildschirmen verarbeitet
Laut einer bahnbrechenden Studie von Forschern der New York University kann unser Gehirn die Flut von Kurznachrichten von digitalen Bildschirmen schneller verarbeiten, als wir es je für möglich gehalten hätten. Die in Science Advances und dem Journal of Neuroscience veröffentlichte Studie enthüllt, dass unser Gehirn die grundlegende sprachliche Struktur eines Satzes in nur wenigen Sekunden erkennen kann.